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Leserrezensionen aus der Leserunde zu "Auf Tiefe" bei
Wer H. Dieter Neumanns Krimis gelesen hat, kennt ja bereits sein Erzähltalent. Aber für diese Kurzgeschichten hat er noch eine Schippe draufgelegt und sein ganzes Können ausgepackt und acht kleine Geschichtsperlen entstehen lassen. (...)
Mich hat vor allem auch die jeweilige ausgeprägte und lebendige Atmosphäre der einzelnen Geschichten begeistert. Ich war immer mittendrin bei allem, was die Protagonisten erlebten und als wir zum Beispiel auf einem Schiff waren, habe ich förmlich die Gischt im Gesicht gespürt und den Wind pfeifen gehört. Aber auch die Gefühle habe ich den Figuren durchgehend abgekauft.
Auch wenn das Büchlein objektiv betrachtet, rasch gelesen wird, konnte ich nicht einfach so durchrauschen. Nach den einzelnen Geschichten habe ich immer wieder gerne innegehalten, um das Gelesene erstmal sacken zu lassen. Es gibt so einiges in dem Buch, das auch nach dem Umblättern der letzten Seite noch länger nachhallen wird.
Und vor allem sind es nicht die Geschichten allein: hier sind es gerade auch die Sprache und der Erzählstil, die einen Großteil eines unver-gleichlichen Leseerlebnisses ausmachen. (...) Ayasha
(...) Dabei sind es vorwiegend nachdenkliche Geschichten, die sich mit Lebenskrisen, mit Katastrophen, Mord und Totschlag beschäftigen, zwei Geschichten heben durch ihr glückliches Ende die Stimmung der LeserIn. Mir gefällt die Vielfalt der behandelnden Themen, wie gut es Dieter Neumann gelingt, auch in einer Kurzgeschichte die Atmosphäre eines Ortes lebendig werden zu lassen.
Und einige lassen mich auch nach Tagen nicht los, weil sie Themen ansprechen, die mich berühren und beschäftigen. So sollen Kurzgeschichten für mich sein. Rumpelstilzchen
Mit „Auf Tiefe“ hat H. Dieter Neumann einen Kurzgeschichtenband erschaffen, der eine Sogwirkung auslöst. Ein Sog ins Innerste einiger Charaktere, die trotz der Kürze der Geschichten in den für die Erzählung wichtigen Facetten sehr glaubhaft ausgestaltet sind. Dabei nimmt H. Dieter Neumann keine Rücksicht auf das, was ich lesen möchte, ob es mir gut geht, nein, er nutzt seine erzähler-ische Stärke, um schwachen Menschen eine Stimme, ein Bild zu verleihen. Um die draufgängerische Geschichte willensstarker Menschen zu erzählen.
Es werden Gedanken offenbar, warum jemand zum Mörder werden könnte. Mord, Totschlag, Elend, finstere Gedanken sind elementare Baustein dieser Geschichten, genauso wie die Verbundenheit zum Norden Deutschlands des Autors. Doch auch Hoffnung und Freude (...)
Die richtige Stärke des Bandes entfaltet sich dann auf den zweiten Blick. (...)
Die unterschiedlichen Empfindungen beim Lesen zeugen für mich von der Qualität der Geschichten, dass H. Dieter Neumann es schafft, unseren Geist anzuregen, zu befeuern, ohne dass wir dann auf starren Schienen alles vorgekaut bekommen. Und dadurch hallen die Geschichten besonders nach. (...) baro
In mehreren Geschichten stehen Küstenbewohner im Vordergrund, die in einer krisenhaften und lebensentscheidenden Situation beleuchtet werden. Dabei gelingt es dem Autor, nachhallende Portraits seiner Figuren zu zeichnen. (...) H. Dieter Neumann geht in seinen Geschichten in die Tiefe dieser Gefühlswelten, was die große Stärke dieser Geschichtensammlung ist. Regenfisch
Hauke Harder, auch bekannt als "Leseschatz", hat für Mordby eine kurze, aber sehr aussagestarke Besprechung meines Erzählungsbandes "Auf Tiefe" aufgenommen.
5.4.2023
"H. Dieter Neumann ist ein literarischer Routinier zur See. Er gibt den Lebensgeschichten jener Menschen eine Sprache, die oft nicht viele
Worte machen. Packend und voller Empathie erzählt er von ihren auf je eigene Art meerumschlungenen Schicksalen."
Knut Cordsen, Bayerischer Rundfunk-Kultur
Inzwischen wünschte ich mir, das Buch wäre insgesamt dicker. ...
(Federstrich)
Wunderbar atmosphärisch
Dieses Buch enthält 8 Kurzgeschichten mit dem und über das Meer- mal düster, mal spannend, dann wieder heiter oder auch mystisch oder tragisch. Manche sind in Gänze erfunden, Anderen liegen wahre Begebenheiten zu Grunde. Aber eines eint diese Geschichten: Sie sind wunderbar fesselnd, atmosphärisch und begeisternd. Es sind Kurzgeschichten, die Nahe gehen, die nachklingen und gelesen gehören! (Steff05)
Stimmen aus der Leserunde mit
"Auf Tiefe"
bei
Super gut gemacht
Ich hatte eine richtig gute Lesezeit! Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Ich habe die Meeresluft beim lesen um meine Nase säuseln gespürt. Die Geschichten endeten für mich sehr oft mit einem „ok wow“ Gefühl, weil der Twist der Geschichte oft zum Ende erst richtig greifbar wird. Richtig spannend! (Jodys)
Auf Tiefe
Der Autor hat es gerade mit den düsteren, atmosphärischen Seebeschreibungen geschafft, mich zu catchen. (...) Er hat es geschafft, mich auf wenigen Seiten in seinen Bann zu ziehen. Oft habe ich nicht mit dem Ausgang gerechnet und war überrascht - ein tolles Gefühl. (...)
Einige Geschichten klingen bei mir noch nach und ich kann mir gut vorstellen, diese mehr als nur ein mal zu lesen. (JasMin)
Viel mehr bleibt mir nicht zu sagen als: handwerkliche Meisterklasse!
(Federstrich)
Tolle Kurzgeschichtensammlung - tiefgehende Unterhaltung von der Küste
H. Dieter Neumann gilt als Altmeister der Spannungsliteratur aus dem Norden. Zu Recht, wie er mit diesem Kurzgeschichten-Band eindrucksvoll unter Beweis stellt. Von spannend bis witzig, von mystisch bis knallhart real, von historisch bis hochaktuell - der Autor kann all diese Genres und Themenkomplexe bedienen. Dabei bewegt er sich sicher in ihnen ohne das Langeweile oder Ungeduld aufkommt.
Die in diesem Buch enthaltenen Stories sind alle auf den Punkt geschrieben - kein Geplänkel, keine langen Einführungen. (...) H. Dieter Neumann bietet mit dieser Sammlung hochwertige Spannungsliteratur zum Nachdenken oder einfach nur zum Genießen - auf jeden Fall sehr lesenswert. (Rallewu)
Hauke Harder, der das Buch vorab lesen konnte, hat
"Auf Tiefe" einen schönen Beitrag in
gewidmet:
Stimmen zum Hörbuch
aus der Hörrunde bei
Die Sprache ist an vielen Stellen beinahe poetisch. Der Autor bringt uns seine Heimat näher und glänzt auch mit historischem Wissen. (...) Das Zuhören macht von Anfang bis Ende Spaß.
Kurzweilig auch, weil der Sprecher dieses Hörbuchs insgesamt einen prima Job macht und das Zuhören zu einem Genuss.
Der Sprecher gefällt mir sehr gut.
Dieses Hörbuch schafft es in kürzester Zeit, den Hörer unheimlich gut zu fesseln. (...) Ich bin restlos begeistert und kann dieses Hörerlebnis nur empfehlen!
Ein spannender Krimi des Typs 'whodoneit', der mit zahlreichen Verdächtigen bis fast zum Ende zum Mitraten einlädt.
Auch dank des fantastischen Sprechers ein spannender und fesselnder Hörgenuss.
Ich habe selten ein Hörbuch in so kurzer Zeit durchgehört. Die Geschichte ist so spannend und wurde von Orlando Gzuk so gut rübergebracht, dass man einfach wissen musste, wie es weitergeht. Er hat dem Hörbuch noch das gewisse Extra gegeben.
WALKENRIED. Wo Humor auf Angst trifft: Ursula Poznanski, Sven Stricker und H. Dieter Neumann lasen beim Krimifestival Mordsharz in Walkenried im Südharz.
Auszug aus dem Artikel:
H. Dieter Neumann: „Todeslied“
Als Einstieg in diesen letzten Festivalabend stellte H. Dieter Neumann sein „Todeslied“ vor. Mit Sven Stricker gemeinsam hat es, dass es im hohen Norden spielt. In diesem Fall geht es um eine Sängerin, die nicht zur Probe erscheint und daraufhin als vermisst gemeldet wird. Später wird am Strand eine Leiche aufgefunden, einige Urlauber freuen sich regelrecht über die Sensation. Da Sensationen immer auch ein Fall für die Lokalpresse sind entwickelt sich so ein Fall für H. Dieter Neumanns Hauptfigur, die Journalistin Kira Lund.
Im gelungenen Wechsel las der Autor einige Szenen, erläuterte den Fortgang der Handlung und einige Hintergründe zum Buch, fuhr dann fort. Dabei wurde zum einen Lust auf den Roman geweckt, zum anderen wurde deutlich, welch große Lust H. Dieter Neumann hat, verschiedene Dialekte in seine Dialogszenen einzubauen und diese sehr zur Freude seines Publikums dann voll auszukosten.
14.08.2022
Mord an einer Sopranistin
H. Dieter Neumann bringt ein „Todeslied“ zum Klingen
Von Rainer Rönsch
(...) Der erfahrene Autor weiß genau, wann er dem Spannungsbogen einen kleinen Durchhänger gestatten kann. Er platziert, was in diesem Genre als Qualitätsmerkmal gilt, den Täter im „Mittelgrund“, muss also weder eine Hauptperson verbiegen noch kurz vor Schluss jemanden hinzuerfinden. Die Verdachtsmomente sind so geschickt versteckt, dass viele Leser erst auf Seite 286 mit Kira Lund sagen werden, schlagartig sei alles klar. (...)
Krimi-Empfehlung
auf "Meine Kommissare.de" und fünf Sterne von
Peter M. Förster, einem der profundesten
Rezensenten der deutschen Krimiszene.
"Dieter Neumann schafft es in diesem Krimi eine schlüssige, immens spannende Story, mit Wirtschaftsthemen und diversen Verflechtungen gespickt, logisch aufzulösen. Ich mag seinen Schreibstil, kann mich in die Geschichte fallen lassen und fühle mich direkt in die Nordseeregion zwischen Dänemark und Flensburg hineinversetzt. Alles in allem megasympathische Protagonisten und eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich schon jetzt auf den 3. Fall."
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"Das Ende ist ein gelungener showdown: die Auflösung des Mordmotivs wie auch die spannungsreiche Zusammentreffen von Kira mit dem Täter. Nachvollziehbar, differenziert beschrieben, spannend ohne unrealistisch zu werden. "
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Ein durchweg spannender Fall mit dänischem Urlaubsflair und eine sympathische Ermittlerin
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"Spannung von der ersten bis letzten Seite!"
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Die Spannung bei der Tätersuche baute sich eher allmählich auf, was mich aber gar nicht gestört hat, weil es sehr gut zu der Geschichte und der sympathischen Protagonistin passte. Zum Ende gab es sogar noch Action und der Fall wurde schlüssig aufgeklärt.
Leserrezensionen
Highlights
"Zum einen schreibt H. Dieter Neumann so, dass man vor Spannung vergisst, dass das Wasser für die Kartoffeln auf dem Herd so langsam aber sicher aus dem Topf verdampft, gleichzeitig so bildlich, dass man in der wunderschönen Landschaft schwelgt und das Knattern der Segel im Wind zu hören meint."
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"Dieter Neumann ist und bleibt unter den deutschen Krimiautoren mein persönlicher Favorit und ich werde niemals müde, ihn weiterzuempfehlen."
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"Wenn man die erste Seite des Buches gelesen hat, will man nicht mehr aufhören. Mit dem Krimi hat Herr Neumann mal wieder etwas ganz Besonderes geschrieben. Ich habe noch keinen anderen Autor erlebt, der es so gut und spannend schafft, die eigentliche Handlung mit dem Privatleben der handelnden Personen und der Landschaft des Nordens verschmelzen zu lassen."
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Durch die schönen Landschaftsbeschreibungen fühlte ich mich fast wie im Dänemark-Urlaub (...).
Denn neben der Spannung darf auch der Wohlfühlfaktor des Lesers nicht zu kurz kommen. Ich freue mich auf die geplante Fortsetzung!
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Einfach klasse!
Intensive, fachkundige Buchbesprechung von einem
der deutschen Spitzenrezensenten.
"H. Dieter Neumann entwickelt die Geschichte flott und stringent, farbig, lebendig und anschaulich. Dabei greift er nur selten zu drastischen Bildern, denn es kommt ihm nicht auf Effekthascherei an, sondern auf eine präzise Entwicklung der Handlung. „Todeslied. Kira Lunds zweite Reportage“ ist ein spannender Whodunit-Krimi mit einem gut durchdachten Aufbau und einem Gefüge von Zusammenhängen, das wie ein reibungslos laufendes Räderwerk wirkt."
"Bei der Lektüre von „Todeslied“ hatte ich (...) Meeresgeruch in der Nase. (...) Gut gelungen ist der Wechsel zwischen Spannung und gemütlichen Momenten, ohne dass es je langweilig geworden wäre. (...)"
Topaktuelle Buchbesprechung von "Todeslied" und ein Podcast, den Nadine Edel für KUNTERBUNTE BÜCHERREISEN mit mir gemacht hat. (Klick rechts!)
"Wer mit H. Dieter Neumann ins Gespräch kommt, wird bereichert. So jedenfalls hat es der Dorfsheriff erlebt. Der gebürtige Bayer ist um das ein oder andere Aperçu nicht verlegen. Zudem ist er ein Freund klarer Luft und Worte. Neumann und der Norden: eine Liebesbeziehung.
Der Oberstleutnat d.R und Diplom-Finanzökonom lebt vor den Toren Flensburgs. In Bezug auf sein schriftstellerisches Schaffen, empfindet er sich als „Spätberufener“. Gut, dass er dem Ruf gefolgt ist."
Freitag, 5. November 2021
Auswahl von Leserstimmen Zu
"Haie unter dem Eis"
Nach der Bewertung de Guide Michelin zwei Sterne. Also grandiose Küche für die sich ein Umweg lohnt.(...) Dieses erste Buch einer neuen Reihe weckt jedenfalls die Vorfreude auf books to come und books to read. Es hat Spaß gemacht mit Kira und Ditch durch die Seiten zu fliegen und zu versuchen das Rätsel zu lösen. (...) Da bleibt die Spannung wann uns der Autor den nächsten Gang des Menüs serviert. Das Amuse geul hat die Erwartungen hoch gesteckt.
(beowulf)
Ein spannendes Buch mit sympatischen Charakteren, egal ob Mensch oder Hund, einigen Passagen zum Schmunzeln (Ganzjahressprossen) und auch zum nachdenken. (Kira's Vater). (...)
Die Beschreibung der Gegend und der Natur haben mir sehr gut gefallen. Die Auflösung des ganzen hat mir sehr gut gefallen, sie war einfach schlüssig und machte vollkommen Sinn.
In diesem Sinne freue ich mich auf den nächsten Teil der Kira Lund Reihe.
(Sabsi74)
Der Schreibstil lässt sich angenehm und flüssig lesen. Es wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Die Charaktere sind gut und authentisch gezeichnet.
Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen und kenne daher auch Helene Christ und Frau Sörensen. Es hat mir gefreut und mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert, als sie wieder mit von der Partie waren. (...) Das Cover paßt für mich sehr gut zur Story und der Schreibstil läßt sich wie immer flüssig und spannend lesen.
"Die fesselnde Geschichte, die H. Dieter Neumann in seinem Thriller "Drakon. Tod unter Segeln" erzählt, dreht sich um Korruption, Spionage, Verrat und Rüstung. "
Ein ausführliches Interview mit mir über das Leben im deutsch-dänischen Grenzland, über mich und meine Bücher.
Jederzeit als Podcast abrufbar - einfach klicken!
FEUER IN DEN DÜNEN
FEUER IN DEN DÜNEN
Der sechste Fall für Helene Christ
Nach "Blutmöwen" legt H. Dieter Neumann einen neuen Küstenkrimi um die sympathische Oberkommissarin Helene Christ vor. Eine vierköpfige deutsche Familie verbrennt, weil in ihrem Ferienhaus in Dänemark Feuer gelegt wurde. Auf der Fähre von Amrum zum Festland stirbt ein deutscher Passagier an einer Vergiftung. Eine deutsch-dänische Sonderkommission wird gebildet, zu der Helene Christ gehört. Bald wird klar, dass es eine Verbindung zwischen dem Toten auf der Fähre und den Anschlägen auf Ferienhäuser geben muss. Helene ermittelt beharrlich und verzichtet dafür auf ihren Urlaub - ohne dies mit ihrem Freund Simon zu besprechen. Simons Reaktion darauf setzt Helene sehr zu. Emotional gefordert wird sie so in ihrem 6. Fall nicht allein durch die Ermittlungsarbeit, sondern auch im Privatleben. Zusammen mit ihren Kollegen gelingt es, eine Verbrecherbande aufzuspüren, die systematische Erpressung betreibt. Solide Krimikost, vor allem in der Region empfohlen.
Eine unterhaltsame Radiosendung!
Zwei Stunden lang gab´s viel gute Musik und interessante Fragen von Moderator André Vogt an mich - und eine kurze Lesung aus dem neuen Buch.
Wer mag, kann die Sendung nachhören: Kurze Mail an mich (siehe Kontakt), und ich schicke die MP3-Datei zu.
4. Dezember 2018
Im Adventskalender des SYNDIKAT e.V. sind heute Ulf Hansen von Bücher Rüffer in Flensburg und ich dran. Diese Aktion des SYNDIKATS, in der die Mitglieds-autoren und -autorinnen an jedem Tag vor Weihnachten einen Buchhändler in ihrer Nähe vorstellen, soll dem örtlichen Buchhandel im ganzen Land Aufmerksamkeit verschaffen.
SPANNUNG / THEMENTISCH / 20. April 2018: KÜSTENKRIMIS
(Zum vollständigen Text auf eines der Logos klicken!)
Verbrechen an der Waterkant
"Gemordet wird nicht nur in der Großstadt, sondern auch dort, wo eine steife Brise weht und eine Flucht gern mal mit nassen Füßen endet.
(...) Zur Serienreife hat es inzwischen auch Kommissarin Helene Christ aus der Feder von H. Dieter Neumann gebracht: Im fünften Band, „Blut-möwen“, fördert der Tod eines Bauern jede Menge Schmutz zutage."
Lesen und Hören
Lesen und Hören
Ein Tag ohne ein gutes Buch ist ein verlorener Tag
"Auch der fünfte Fall für Helene Christ überzeugt wieder mit seinem norddeutschen Lokalkolorit, das mein Kopfkino sofort in Gang setzte. Viele Spuren laden zum Nachdenken ein, sind sehr gut durchdacht und halten den Spannungsbogen hoch. (...) Auch der bewährte unterschwellige Humor kommt nicht zu kurz.
Ein Küstenkrimi, der es in sich hat und mich mit seinen sympathischen Protagonisten, der tollen Landschaft und seinem gut durchdachten Plot begeistert hat."
Gabriela Pagenhardt von Mainberg
ekz - Informationsdienst 2017/24
sagt über
NEBEL ÜBER DER KÜSTE:
Hier schreibt einer, der spannend erzählen kann. (...) Nautische Themen, die in diesen Krimi einfließen, sind auch für Landeier verständlich beschrieben. Interessante Hintergründe bei den Ermittlungen und eine sehr sympathische Kommissarin Helene lassen dieses Buch auch über die Region hinaus empfehlen.
(Birgit König)
NEBEL ÜBER DER KÜSTE wird außerdem empfohlen in:
KTP Krimi-Tipp
Literatur-Informationsservice des BoKAS (Bonner Krimi Archiv)
und
P.S. - Die linke Zürcher Zeitung
(19.05.2017)
...einfühlsamer, wortgewaltiger und dabei überaus spannender Schreibstil.
Auszug aus einer Rezension im Buch-Magazin, Ausgabe 07/2017
"Steffis bunte Lesezeit" bei Foerde-Radio zu
NEBEL ÜBER DER KÜSTE:
"Toller Schreibstil, sympathische Ermittler und meine Heimat als Krimi-Schauplatz. Besser geht es gar nicht. Eine klare Leseempfehlung."
„Wer meine Romane liest, bekommt vor allem fesselnde Lektüre, ganz beiläufig aber auch eine Ahnung davon, dass die Gründe für den weltweiten Terrorismus durchaus vielschichtig sind“
Zum Interview mit H. Dieter Neumann über menschliche Schicksale, Kriegserfahrungen und seine Thriller
DIE NARBEN DER HÖLLE und
DAS ERBE DER WÖLFIN
bitte auf das Plakat klicken!
Alter Schwede! Blauer Brief und dicke Luft
Alter Schwede! Blauer Brief und dicke Luft
Gespräch mit H. Dieter Neumann über sein Buch
"Aufs Korn genommen - Redewendungen aus der Welt des Militärs"
Sendung: Sozusagen!, Moderation: Knut Cordsen
Interview auf Bayern 2 Kultur am 09. September 2016
Zum Nachhören einfach auf das Logo der Sendung klicken!
Doppelseitige Kurzvorstellung einiger Redewendungen aus
"Aufs Korn genommen"
mit ein paar schönen Karikaturen im Bundeswehrblatt "Y-Magazin", März 2017.
Also dies ist mal ein sehr interessantes Buch über Redewendungen aus der Welt des Militärs, vor allem aber hätte ich bei vielen gar nicht gedacht, dass diese auch vom Militär kommen. (...) Ihr könnt euch gar nicht vorstellen welche Redewendungen noch alles vom Militär stammen, ich fand das sehr interessant und kann es euch daher auch sehr empfehlen. Schaut also unbedingt mal rein.
Am 15. August führte Andreas Knaesche mit mir ein Live-Interview für rbb Kulturradio zu meinem neuen Sachbuch "Aufs Korn genommen". Ich saß dazu im NDR-Studio Flensburg, und der Redakteur hatte sich von Berlin zugeschaltet.
(...) H. Dieter Neumann generiert damit eine völlig andere Art des Regionalkrimis, keine Ex- und Hoppunterhaltung, einmal gelesen, einmal genossen und weg. Seine Kost liegt länger im Magen oder genauer bewegt länger im Kopf. Er verarbeitet Themen, die sonst in Politthrillern vorkommen - kein Wunder - er hat mit Politthrillern angefangen, bevor er zur leichteren Sprache, aber eben nicht zur leichteren Unterhaltung fand. (...)
beowulf
Dieser dritte Krimi um die Kommissarin Helene Christ ist der bisher beste aus dieser Reihe. Zupackend, rasant, dabei aber immer authentisch bleibend. (...) Es ist einer von diesen Krimis, die es schaffen auch über den Tellerrand zu schauen. Da steht zwar eine Krimihandlung im Mittelpunkt, aber der Blick des Lesers wird immer wieder auch auf aktuelle Tagesereignisse gelenkt. Etwas, was leider sehr vielen anderen Krimis fehlt. (...)
Voltaire
Lesen und Hören
Lesen und Hören
Neumanns Schreibstil punktet zusätzlich mit unterschwelligem Humor, der der Krimihandlung noch zusätzlichen Schwung gibt. Etliche unerwartete Wendungen halten den Spannungsbogen kontinuierlich hoch. Am Ende werden alle Fährten und Spuren gekonnt zusammengeführt. Begeistert hat mich das Nachwort des Autors. Hier wird Bezug auf einen realen Mafia-Kriminalfall genommen – sehr lesenswert!
Unter dem Titel "Mord an der Förde" hat H. Dieter Neumann ein Sequel zu "Die Tote vom Kalkgrund" geschrieben, aber auch Leserinnen und Leser, die seinen ersten Kriminalroman mit Helene Christ als Kommissarin nicht kennen, finden sich ohne weiteres in "Mord an der Förde" zurecht.
H. Dieter Neumann müht sich nicht mit ambitionierten formalen Experimenten ab und überfrachtet "Mord an der Förde" auch nicht inhaltlich, etwa mit politischen, gesellschaftskritischen oder philosophischen Themen. Stattdessen setzt er auf einen überzeugenden Aufbau. Der auktoriale Erzähler entwickelt die Handlung chronologisch, allerdings im ständigen Wechsel der Handlungsstränge und damit der Blickwinkel. Die Abfolge der Szenen ist gut durchdacht, und sie greifen denn auch wie die Räder eines Uhrwerks präzise ineinander. (...) Dieter Wunderlich
(...) Auch in diesem Buch hat der Autor wieder eine "Geschichte hinter der Geschichte" eingebaut, diesmal ist es die Mafia, die völlig unerwartet auf den Plan tritt. (...) Wieder ist Dieter Neumann ein hochspannender Kriminalroman gelungen mit ausgeprägten Charakteren und einem topaktuellen Hintergrundthema (...) mit viel Lokalkolorit von der Küste. (...) Lesegenuss für alle Fans von anspruchsvoller Spannungsliteratur.(...
Für die ganze Rezension auf Lovelybooks bitte auf das Logo kicken!
Mit viel deutlich erkennbarer Liebe zur Region und zur Seefahrt, zu seinen Helden und Nebenfiguren hat H. Dieter Neumann einen Krimi verfasst, dem der Präfix "Regional" nicht ganz passen will, weil die Hintergründe viel weiter reichen als beispielsweise bis zum Grund der Ostsee. Fast schon im Plauderton, ungeheuer vereinnahmend und atmosphärisch pendelt die Erzählung zwischen amüsanten Episoden und sehr handfester Verbrecherjagd, bietet quasi nebenbei eine hinreißende kleine Liebesgeschichte und ist insgesamt eine Liebeserklärung an die Gegend.
Zur vollständigen Rezension geht´s hier.
(
(...) Den Machtkampf zwischen den beiden Kommissaren kann der Leser noch mit leichtem Schmunzeln verfolgen (...), aber der sich unaufhaltsam aufbauenden Spannung kann sich niemand entziehen. Denn H. Dieter Neumann kommt auf den 217 Seiten richtig zur Sache und lehrt den Leser das Staunen. (...)
Für die vollständige Rezension auf das Logo klicken!
"Dieter Neumanns Krimidebut hat sowohl Lokalkolorit als auch internationale verbrecherische Dimensionen zu bieten. Das wachsende Europa mit seinen gefallenen Grenzen bringt viele gute Entwicklungen mit sich, aber auch solche wie Menschenhandel und grenzenlose Profitgier. Dazu braucht es heute keine Metropolen mehr, das geschieht auch in kleinen, touristischen Orten, die eigentlich nur zahlende Touristen anlocken sollen. Die „Tote von Kalkgrund“ ist ein Buch für Krimifans, für Ostseeliebhaber aber eben auch für Menschen, die sich für die Kehrseiten des weltweiten Kapitalismus – mit all seinen Auswüchsen – interessieren."
Buchtipps von Benedikt Stubendorff:
"Richtig gut: H. Dieter Neumann schreibt spannend, kennt die Gegend an der Flensburger Förde und hat überraschende Wendungen drin."
"... ein richtig spannender Krimi mit
politischem Anspruch und viel Ostsee-
Flair und Segler-Atmosphäre ..."
H. Dieter Neumann kann nicht nur spannende Politthriller schreiben, sondern begeisterte mich auch mit seinem Krimi-Debüt. (...) Ein spannender und sehr gut aufgebauter Plot, der leicht lesbare Schreibstil, schlüssig handelnde Protagonisten sowie eine stetig ansteigende Spannungskurve haben mir gute Leseunterhaltung gebracht. Auch das Ende des Krimis ist stimmig.
Lesen und Hören
Lesen und Hören
Zu den Originalbeiträgen bitte auf die Logos klicken!
Für mich war dies das erste Buch von H. Dieter Neumann und es hat mich sofort begeistert. Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam und lässt keine Langeweile aufkommen. Mit viel Liebe zum Detail beschreibt er die nördlichste Ecke Deutschlands, die man gerne näher kennen lernen möchte. Der Kriminalfall selber ist logisch aufgebaut und gut recherchiert zu einem sehr aktuellen Thema und die Spannung wird kontinuierlich gesteigert.
Rezension von Christine Borg bei Anima Libri
- Zum Nachhören aufs Logo klicken!
- "Die Tote von Kalkgrund" ist eine akribisch recherchierte geradlinige Geschichte, nicht zu blutrünstig, dafür voller menschlicher Abgründe. Die Hauptfiguren bleiben nicht eindimensional, sondern nehmen im Laufe des Buches immer mehr Gestalt an (...)"
EKZ, das offizielle Buchempfehlungsorgan für alle deutschen Bibliotheken, schreibt:
Neumann, Heinrich Dieter: Die Narben der Hölle : Thriller / H. Dieter Neumann. - Stuttgart : Südwestbuch, 2012. - 290 S.; 19 cm. - (SWB-Thriller) ISBN 978-3-942661-68-3 kt. : EUR 12.50
Hauptmann Johannes Clasen gerät mit seinem Trupp bei einem Bundeswehreinsatz in Afghanistan in einen Hinterhalt; 2 seiner Leute werden entführt. Beim Versuch, diese zu befreien, wird Clasen schwer verletzt - und 2 afghanische Jungen kommen dabei ums Leben. Clasen, bei dem eine kongrade Amnesie festgestellt wird, bemüht sich verzweifelt, sich an den Ablauf des Einsatzes zu erinnern: Hat er wirklich diese beiden Kinder auf demGewissen? Nach langem Krankenhausaufenthalt soll ein Segeltörn in der Ägäis den Rekonvaleszenten ablenken und ihm Erholung bringen. Doch Clasen kommt nicht zur Ruhe: Er wird von 2 Killern verfolgt und muss um sein Leben kämpfen. Gibt es einenZusammenhang mit seinem Afghanistan-Einsatz? - Der 1. Roman (ein 2. ist in Vorbereitung) des ehemaligen Offiziers der Bundesluftwaffe und späteren Geschäftsführers in der Versicherungsbranche ist als Thriller, psychologisch und politisch überzeugend. Denn im Hintergrund steht die Frage nach dem Sinn des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan. Clasens Antwort ist eindeutig: Am Ende quittiert er seinen Dienst.
Empfohlen. Ekkehard P. Langner