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FEUER IN DEN DÜNEN
Der sechste Fall für Helene-Christ
»Helene Christ und das Küstenflair sind schon echt gut, aber die spannenden Twists und die schicksalhaften Beziehungen machen das Buch perfekt.«
Mediaberaterin Katharina, Buchhandlung Almut Schmidt, KIELerleben, Rubrik: ›Buchtipps im Oktober‹,
»Hochspannung an der Küste … Der Autor verbindet Wortwitz mit Spannung, bezieht die Landschaft bildhaft ins Geschehen ein und unterhält auf dieseWeise eindrucksvoll und ausdrucksstark.«
Michael Schulte, Westfälische Nachrichten
»Es brennt und knistert 298 Seiten lang. … Mit Feuer in den Dünen spielt der Autor in einer anderen Liga. … Das ist kein Küstenkrimi mehr. Das ist ein beinharter deutsch-dänischer Krimi mit einem ganz ernsten Hintergrund. Noch mal zur Klarstellung: Feuer in den Dünen ist nicht besser als seine fünf Vorgänger – er ist anders, ganz anders.«
Peter M. Förster, meine kommissare
»Kunstvoll verknotet der alte Seebär Neumann die Stränge dieses spannenden Küstenkrimis. … Neumann hat immer – ohne damit aufdringlich oder penetrant zu sein – einen gesellschaftskritischen Aspekt im Kopf, der den Hintergrund seiner Krimis bildet.«
Claudia Knauer, Der Nordschleswiger
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BLUTMÖWEN
Der fünfte Fall für Helene Christ
Hochsommer an der Flensburger Förde: Bauer Brodersen liegt neben seinem Jagdgewehr tot im Weizenfeld. Kommissarin Helene Christ und Kollege Nuri Önal finden schnell heraus, dass der Familienbetrieb der Brodersens vor dem Aus stand. Wählte der Bauer aus Scham den Freitod? ...
»Spannend und zugleich ein Plädoyer für Mitgefühl und Toleranz – der Krimi wird gern allen Bibliotheken empfohlen.« Birgit König, ekz-Bibliotheksservice
»Der Autor zeigt, wie man einem gewieften Krimileser das Wasser in die Augen treibt.« Peter M. Förster, www.meine-kommissare.de
»Ein Küstenkrimi, der es in sich hat und mich mit seinen sympathischen Protagonisten, der tollen Landschaft und seinem gut durchdachten Plot begeistert hat.« Gabriela Pagenhardt von Mainberg, https://vonmainbergsbuechertipps.wordpress.com
»Ein neuer und diesmal sehr schwieriger Fall für Helene Christ. Diese Familientragödie ging mir unter die Haut und hat mich gefangen genommen.« Stefanie Vogt, Foerde-Radio
»Dieser solide Küstenkrimi punktet mit einer sympathischen Kommissarin, vielfältigen Themen wie Familiengeheimnissen, häuslicher Gewalt und die schwierige Lage alteingesessener Bauernfamilien.« Cornelia Gey, https://fanti2412.blogspot.de
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NEBEL ÜBER DER KÜSTE
Der vierte Fall für Helene Christ
Große Aufregung in Flensburg. Die Leiche von Hark Ole Harmsen wird mit Schusswunden am Strand gefunden. Der Staatssekretär des Kieler Wirtschaftsministeriums galt als der kommende Mann seiner Fraktion. Schnell gerät eine Parteikollegin Harmsens in Verdacht, denn die schärfste Konkurrentin des Opfers kann ihre Freude über den Tod des Erzfeindes nur schwer verhehlen.
Wegen der politischen Brisanz ein heikler Fall für die frisch zur Oberkommissarin beförderte Helene Christ ...
»Der Autor hat es diesmal geschafft, dem Rezensenten (wieder) ein Lächeln zu entlocken … Dieses Buch macht Lust auf mehr.« Christian Kuhlmann, Briefmarken-Hammer
»Hier schreibt einer, der spannend erzählen kann.« Birgit König, ekz-Informationsdienst
»H. Dieter Neumann zeigt dem Leser, wo er zu Hause ist. Die Flensburger Förde ist sein Revier. Er zeigt außerdem, was in Politik und Wirtschaft alles möglich ist, und überlässt dem Leser die Entscheidung zwischen Ohnmacht und Bestätigung der Zustände. Und dann hat der Autor noch eine handfeste Überraschung.« Peter M. Förster, www.meine-kommissare.de
»Toller Schreibstil, sympathische Ermittler und meine Heimat als Krimischauplatz. Besser geht es gar nicht. Eine klare Lesempfehlung …!« Stefanie Vogt, steffis-bunte-lesezeit.foerde-radio.de
»Das hat Autor Dieter Neumann richtig klasse gemacht.« Gerhard Nowe, Schleswig-Holsteinische Zeitung
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Foto: Michael Heilmann
TOD AUF DER RUMREGATTA
Der dritte Fall für Helene Christ
»Auch nicht-segelaffine Landeier in Süddeutschland vermag H. Dieter Neumann mit diesem Krimi zu begeistern.« Birgit König, ekz Bibliotheksservice
»Neumann versteht es, eine spannende Handlung amüsant zu verpacken, locker zu schreiben und damit den Leser bei sich zu behalten.« Michael Schulte, Westfälische Nachrichten
»H. Dieter Neumann versteht es, den Leser einzufangen. Der passionierte Segler weiß, wie er das schafft: Er beschreibt die Flensburger Förde als Kenner. Er schwärmt nicht – er schreibt. … Auf der Zielgeraden der Handlung zeigt sich H. Dieter Neumann als Stratege. Da wird dem Leser ein Szenario geboten, das alle Beteiligte noch lange in Erinnerung behalten werden.« Peter M. Förster, www.meine-kommisare.de
»Der dritte Fall steht den ersten zwei Fällen in nichts nach. Neumann behält seinen guten Schreibstil. Die Spannung ist greifbar und alles scheint sehr realistisch.« Andreas Sauer, www.fachbuchkritik.de
»Erneut verbindet Neumann das beschauliche Flensburg mit globalen Entwicklungen – geschickt und packend.« Sabine Sopha, LandGang
»Der Leser wird feststellen: Dieter Neumann hat wieder gut unterhalten.«
Joachim Pohl, Flensburger Tageblatt
»Neumann schreibt fesselnd und rasant, der Fall bereitet Kopfzerbrechen. Bitte mehr davon!«
Dorothea Baumm, Lübecker Nachrichten
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MORD AN DER FÖRDE
Der zweite Fall für Helene Christ
Eigentlich wollte Kommissarin Helene Christ in den wohlverdienten Segelurlaub mit Freund Simon Simonsen aufbrechen, doch ein Mord durchkreuzt ihre Pläne. Im Wald nahe der Ostseesteilküste wird die Leiche der vierzehnjährigen Clarissa gefunden. Das Mädchen war Teilnehmerin des Ferienlagers Nis Puk und laut Freundin Gesa in einen ihrer Betreuer verknallt. In der Mordnacht hatte sie eine Verabredung mit Alim Tayfur - und von dem fehlt seither jede Spur. Als man Alims DNA an der Leiche identifiziert, steht der Mörder für Christs Kollegen Edgar Schimmel daher schnell fest. Fakten lügen nicht ...
»Genau so soll ein Kriminalroman sein. Fesselnd, hervorragend geschrieben, amüsant und unterhaltend. Klassisch gut eben. Der Nordschleswiger – Deutsche Tageszeitung in Dänemark
»Spannend bis zum Schluss. Und wir dürfen uns schon auf den dritten Fall freuen.«
Michael Schulte, Westfälische Nachrichten
»Der Autor … punktet durch Ostsee-Flair und Segler-Erfahrung.«
Elisabeth Mair-Gummermann, ekz – Bibliotheksservice
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DIE TOTE VON KALKGRUND
Der erste Helene-Christ-Krimi
Auch als Hörbuch erhältlich, z B. hier
»Ein richtig spannender Krimi mit politischem Anspruch und viel Ostsee-Flair und Segler-Atmosphäre.« Elisabeth Mair-Gummermann, ekz-Bibliotheksservice
»Die Flensburger Bucht, dänische Südsee, Segelboote, dunkle Buchten, verräucherte Kaschemmen. H. Dieter Neumann hat aus dieser Umgebung einen spannenden Krimi gemacht, der nicht nur die Region zum Lesen einlädt, sondern Krimifans neue Einsichten liefert.« Peter Hamisch, Flensburger Tageblatt
»H. Dieter Neumann … hat den Tatort diesmal in seine Heimat verlegt und zeigt damit, dass ›beschaulich‹ und ›Lokalkolorit‹ durchaus zu ›beschaulich‹ und ›politisch brisant‹ passen: ein fesselnder Krimi von hier oben!« Kirsten Lange, After Dark –Veranstaltungsmagazin SH
»Richtig gut: Heinrich-Dieter Neumann schreibt spannend, kennt die Gegend an der Flensburger Förde und hat überraschende Wendungen drin. … Schönes Buch!« Benedikt Stubendorff, NDR 1 Welle Nord
»Die Tote vonKalkgrund ist eine akribisch recherchierte geradlinige Geschichte, nicht zu blutrünstig, dafür voller menschlicher Abgründe. Die Hauptfiguren bleiben nicht eindimensional, sondern nehmen im Laufe des Buches immer mehr Gestalt an, so dass wir Leser am Ende hoffen, sie noch ein bisschen länger begleiten zu dürfen.« Cathrin Brackmann, WDR 4
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